Systemtechnik


Becken- und Behälter Sanierung in GFK

Durch Einleitung aggressiver Abwässer sind Behälter- und Beckenwandungen korrodiert.  Nach der Hochdruckreinigung werden die GFK-Platten in Sandwich-Struktur an die Wandung angepasst, fixiert und verschraubt. Die Ecken werden mit Epoxydharz-Spachtel und Handlaminat verklebt. Nach dem Verschleifen und Aufrauen der Wandflächen erfolgt eine Flächenversiegelung mit Laminierharz. Die harzreiche Innenschicht bietet Schutz gegen hoch aggressive Medien und ist nicht anfällig für Korrosion und Inkrustation.

 

Sanierung von offenen Rechteckkanälen mit GFK-Profilen

In Produktionshallen werden überwiegend offene Rechteckkanäle, die mit Gitterrosten oder Betonplatten abgedeckt sind, verwendet. Bei den regelmäßigen Inspektionen werden immer wieder Schädigungen, die durch aggressive Abwässer entstehen, festgestellt. Diese Schädigungen werden besonders bei Galvanikbetrieben, Brauereien, Molkereien, Kellereien, usw. beobachtet. Nach der Hochdruckreinigung und Entfernung von Inkrustationen, werden die GFK-Halbschalen an den Kanalverlauf angepasst, in ihrer Lage fixiert und verschraubt. Nach dem verfüllen und der Vorprofilierung der Bermen, mit zementgebundenen Spezial-Kanalmörtel für industrielle Abwässer, erfolgt der Glattstrich. Die harzreiche Innenschicht der GFK-Profile bietet Schutz gegen aggressive Medien und ist nicht anfällig für Korrosion und Inkrustation. Zusätzlich werden die hydraulischen Fließeigenschaften mit wesentlich geringeren Reibungsverlusten (k = 0,01 mm) verbessert.

 

Rohr in Rohr Sanierung mit GFK-Einzelrohren (Kurzrohrrelining)

Bei beschädigten Rohrleitungen mit Rissen, Deformationen, fehlenden Wandungsteilen oder einsturzgefährdeten Haltungen, müssen nicht immer in offener Bauweise saniert werden, sofern eine geringfügige Querschnittsreduktion möglich ist. Die Sanierung im Kurzrohrrelining Verfahren basiert auf dem Einbau von vorgefertigten Einzelrohren die im Wickelverfahren mit Endlosglasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) hergestellt werden. Nach der Hochdruckreinigung und Entfernung von Inkrustationen, können die Kurzrohre oft über die Schachtbauwerke durch Einschieben, Einziehen, Einschwimmen und Einfahren verbaut werden. Anschließend wird der Hohlraum zwischen Alt- und Neurohr verdämmt. Dies sichert die Lage des neuen Rohres und erhöht zusätzlich die statischen Eigenschaften. Die harzreiche Innenschicht der GFK-Einzelrohre bietet Schutz gegen aggressive Medien und ist nicht anfällig für Korrosion und Inkrustation. Zusätzlich werden die hydraulischen Fließeigenschaften mit wesentlich geringeren Reibungsverlusten (k = 0,01 mm) verbessert. Durch das Rohr in Rohr Sanierungssystem erhält man eine Rohrleitung in Neubauqualität. Unter normalen Bedingungen kann die Vorflut im Hauptkanal aufrechterhalten werden.

 

Sanierung von offenen Rechteckkanälen mit Edelstahl-Profilen

In Produktionshallen werden überwiegend offene Rechteckkanäle, die mit Gitterrosten oder Betonplatten abgedeckt sind, verwendet. Bei den regelmäßigen Inspektionen werden immer wieder Schädigungen, die durch industrielle hoch aggressive Medien entstehen, festgestellt. Diese Schädigungen werden besonders bei Galvanikbetrieben, Brauereien, Molkereien, Kellereien, usw. beobachtet. Nach der Hochdruckreinigung und Entfernung von Inkrustationen, werden die Edelstahl-Profile an den Kanalverlauf angepasst, vor Ort verschweißt, in ihrer Lage fixiert und verschraubt. Anschließend wird der Hohlraum zwischen Kanalwandung und Edelstahl-Profil mit Fließmörtel verfüllt. Die charakteristische Glätte der Profilflächen führt zu hydraulischen Fließeigenschaften mit wesentlich geringen Reibungsverlusten (k = 0,0015 mm).

 

Rohr in Rohr Sanierung mit Edelstahl-Einzelrohren (Kurzrohrrelining System) Gebrauchsmustergeschützt

Bei den regelmäßigen Inspektionen werden immer wieder Schädigungen, die durch industrielle hoch aggressive Medien, thermischen und mechanischen Belastungen entstehen, festgestellt. Diese Schädigungen werden besonders bei Galvanikbetrieben, Brauereien, Molkereien, Kellereien, usw. beobachtet. Diese beschädigten Rohrleitungen mit Rissen, Deformationen, fehlenden Wandungsteilen oder einsturzgefährdeten Haltungen, müssen nicht immer in offener Bauweise saniert werden, sofern eine geringfügige Querschnittsreduktion möglich ist. Die Sanierung im Kurzrohrrelining System basiert auf dem Einbau von vorgefertigten Einzelrohren die über die Schachtbauwerke durch Einschieben, Einziehen und Einschwimmen verbaut werden. Nach der Hochdruckreinigung und Entfernung von Inkrustationen werden die Kurzrohre über den Startschacht, nach dem gewählten Einbauverfahren in die Haltung eingebracht. Anschließend wird der Hohlraum zwischen Alt- und Neurohr verdämmt. Dies sichert die Lage des neuen Rohres und erhöht zusätzlich die statischen Eigenschaften. Die charakteristische Glätte der Profilflächen führt zu hydraulischen Fließeigenschaften mit wesentlich geringen Reibungsverlusten (k = 0,0015 mm). Unter normalen Bedingungen kann die Vorflut im Hauptkanal aufrechterhalten werden.

 

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